Nachbar*innen lieben Bengü so sehr, dass sie ihm aus der Seele sprechen!

Abschieben und ausbürgern!

Bengüs Nachbar*innen meinen, wer in unserem Land lebt, Demokratie und Freiheit genießt, darf nicht gegen unsere Werte stimmen! Solchen Menschen müsse man die deutsche Staatsbürgerschaft entziehen und dann abschieben.

Der Meinung ist auch Bengü! Außerdem freut sich Bengü darüber, dass Nachbar*innen mutig und tapfer die Wahrheit aussprechen. Es ist echt erschreckend, dass alleine in Berlin  231.492 Menschen gegen unsere Werte für Nationalismus und Populismus gestimmt haben 😦

Obwohl Nachbar*innen Bengü aus der Seele sprechen, weiß aber Bengü nicht, welches Land so viele … aufnehmen würde. Und welche Staatsangehörigkeit sollen die vielen Menschen nach der Ausbürgerung bekommen?

Naja, auf jeden Fall würde Bengü die Afd und die Afd-Wähler*innen nicht vermissen!

 

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PS: Das Bild passt nicht so ganz zum Text, aber Bengü liebt es und wollte es deshalb mit euch teilen!

7 Gedanken zu “Nachbar*innen lieben Bengü so sehr, dass sie ihm aus der Seele sprechen!

  1. Ist das die Apostelkirche? Irgendwie erinnert sie mich dran, U-Nollendorfplatz, da habe ich fast zwei Jahre gewohnt, glückliche Jahre. Aber Berlin hat ja viele Kirchen an einer Hochbahn. Und sorry, Göki-Bengü, wer sind die 231.492 Menschen? Erdogan- oder AfD-Wähler? Die Welt ist zu groß für mich … lG, Amy

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  2. …. das Bild hat was. Es sieht beinahe so aus, als würde der Mond hinter dem Fahrrad herleuchten.
    Oh nein, vermissen würde ich die AFD-Wähler*innen wahrlich nicht, aber auf die Frage „Wohin mit Ihnen“ habe ich auch keine Antwort, allerdings die Befürchtung, dass es vielleicht nur schlimmer wird, wenn sie alle auf einem Haufen leben, ohne dass wir versuchen, etwas dagegen zu setzen.
    Liebe Grüße
    Anne

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  3. Lieber Bengü,
    endlich finde auch ich deinen Blog; ich weiß nicht, wieso der mir bisher durchgerutscht ist. Und: siehe da, du machst immer noch das „alte“ Spiel mit mit deinen Nachbarn!?
    Auch ich rätsle über Ort von Kirche, Brücke und Laterne; irgendwie hätte ich das Ganze nach Kreuzberg gestellt — Lausitzer Platz vielleicht? Womöglich möchtest du das Geheimnis ja noch lüften?
    So oder so: auch mir gefällt das Foto 🙂
    Herzlich, Fe.

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  4. Lieber Bengü,
    heute möchte ich dir einen Brief schreiben und dir sagen, dass du mir aus der Seele sprichst. Und, wenn Fahrräder an Lampen hängen, ist die Welt vielleicht ein bisschen sehr verdreht, deswegen gefällt mir das Bild auch so sehr. Und, lieber Bengü, ich freue mich, dass jemand über dich schreibt. Das gehört so !
    alles Liebe
    ein Fan von dir

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  5. Also ich würde lieber Frauke Petry und Konsorten abschieben. Oh, hust, ehm, also, darf man das Schreiben als Linker oder bläst man damit ins selbe Horn wie die Rechten? Leider muss man lernen, mit unangenehmen Nachbar*innen zu leben.
    Kaufe ich nicht mehr bei meinem Späti ein, weil er jetzt womöglich autorität regiert wird? Grüße ich den alten Nazi von unten nicht mehr? Frage ich jeden, dem ich begegne, was er gewählt hat und im Herbst wählen wird? Trage ich ein T-Shirt, welches meine politische Orientierung jedem kundtut?
    Ganz falsch ist diese Idee nicht, Transparenz würde sicher nicht schaden.
    In der Schweiz gibt es im Appenzellischen noch öffentliche Abstimmungen auf Plätzen.
    Früher wurde in vielen Gemeinden über Einbürgerungen anonym abgestimmt. Entsprechend niedrig war der Ja-Anteil. Seit das nicht mehr erlaubt ist, sind die Chancen auf Einbürgerung erheblich gestiegen (In kleinen Gemeinden wird an Gemeindeversammlungen abgestimmt, nicht an der Urne).
    Was welcher Politiker im Bundestag stimmt, kann auch jeder sehen.
    Trotzdem sähe ich Frauke gerne auf einer einsamen Insel, in einem Meer voller Haie (die sie hier ja überall sieht, die Ärmste).

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